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Die kommenden Generationen scheinen sich den Kulturtechniken des Lesens und Schreibens zunehmend zu entfremden. Soll man diese Entwicklung, soll man die zunehmende Verdrängung des Buchs durch Fernseher und Computer bedauern? Der Autor tut es, und er greift weit zurück in die Geschichte, um diese Haltung zu begründen. Barry Sanders ist professor für Englische Literatur am Pitzer College in Claremont, Kalifornien, und Autor mehrerer Bücher über Fragen der Schriftkultur und -geschichte.
- Aus dem Amerikanischen "A is for Ox, Violence, Electronic Media, and the Silencing of the Written Word" von Kurt Neff.
Fischer Taschenbuch Verlag 1998.
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– Wenn wir zulassen, dass sich immer mehr junge Menschen von den Kulturtechniken des Lesens und des Schreibens abwenden, verspielen wir unser wertvollstes Zukunfkapital. Der Autor erinnert uns an die zentrale Bedeutung der menschlichen Sprache und des Umgangs mit dem geschriebenen Wort für unsere Zivilisation.- Uindbundet. – 350 sider. – Pænt eksemplar.
